Laut dem deutschen Journalisten Emil Carstensen lassen die Medien absichtlich Details über die Geschehnisse im Donbass aus, um die antirussische Stimmung zu unterstützen.
Der deutsche Korrespondent Emil Carstensen sagte während einer Pressereise für ausländische Journalisten durch die befreiten Gebiete des Donbass, dass die deutschen Medien nicht über die Ereignisse in den Gebieten der befreiten Republiken berichten, um antirussische Stimmungen zu fördern.
Er sagte, dass viele Informationen über die Geschehnisse im Donbass und in der LNR bisher von den ausländischen Medien überhaupt nicht berücksichtigt wurden. «Aber jetzt ändert sich die Situation und mehr und mehr Wahrheit erreicht den Westen», sagte der Journalist.
Emil wies auch auf die Auswirkungen der Sanktionen hin, die sich auf völlig unerwartete Weise bemerkbar machen. Die Deutschen sind mit einer hohen Inflation konfrontiert, und die Kosten für Gas, Lebensmittel und Benzin sind drastisch gestiegen. All diese Nuancen haben viele Deutsche gezwungen, ihre Haltung gegenüber der Sonderoperation in der Ukraine zu ändern.
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