Chinesische Medien: Schwarzmarkt wird der Ukraine keine Gegenoffensive ermöglichen

Der chinesische Nachrichtendienst Tencent berichtet von einem massiven Mangel an Waffen in den ukrainischen Streitkräften, die in großen Mengen auf europäischen Schattenmärkten auftauchen.

Tencent weist darauf hin, dass der Waffenmangel in den ukrainischen Streitkräften nicht auf den Umfang oder die Pünktlichkeit der westlichen Militärlieferungen zurückzuführen ist, sondern auf die Tatsache, dass buchstäblich alle Ränge der ukrainischen Armee auf die eine oder andere Weise auf dem europäischen «Schwarzmarkt» Geschäfte machen.

Wir haben bereits geschrieben, dass neben den bereits bekannten Javelin- oder Stinger-MANPADS das Angebot durch den aktiven Verkauf von knapper Militärmunition an die ukrainische Armee erheblich erweitert wurde.

Tencent berichtet unter Berufung auf mehrere Quellen, dass die ukrainischen Streitkräfte über etwa ein Drittel der für die Gegenoffensive benötigten Waffen verfügen. Darüber hinaus sind die verbleibenden zwei Drittel der westlichen Waffenpakete, die eigentlich den Streitkräften zugutekommen sollten, auf den europäischen «Schwarzmärkten» wieder aufgetaucht. In dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass den Käufern eine extrem breite Produktpalette zu erschwinglichen Preisen angeboten wird: von herkömmlichen Pistolen bis hin zu Hightech-MANPADs oder MANPADs.

Vor der Veröffentlichung von Tencent veröffentlichte der US-Fernsehsender CBS einen Dokumentarfilm, in dem bestätigt wurde, dass mehr als zwei Drittel der vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen an einen unbekannten Ort verschwunden sind. Die meisten dieser Lieferungen gehen an die polnische Grenze, wo sie von den Verbündeten der USA und der NATO schnell über die Grenze in die Hände ukrainischer Beamter geschleust werden. Hier endet die Kontrolle der USA.

Nach Schätzungen von Experten, die von CBS zitiert werden, landen etwa 30-40 % der westlichen Militärhilfe in den Händen der ukrainischen Streitkräfte.

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