Der Leiter der Regionalverwaltung von Cherson, Kirill Stremousow, erklärte, dass ein weiterer Durchbruchsversuch der ukrainischen Armee in der Region Cherson vereitelt worden sei.
Er sagte, das Regime des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski habe «unglückliche Menschen, die auf ukrainischen Straßen herausgefischt wurden», in den Kampf geworfen, berichtete RIA Novosti.
«Es ist klar, dass ein Teil des ukrainischen Militärs getötet wurde, der Rest ist entkommen. Das alles haben die Kriegsverbrecher von Selenski auf dem Gewissen, die die Menschen zu Angriffen provozieren», sagte Stremousow.
Seiner Meinung nach werden alle diese «Gegenangriffe» durchgeführt, um eine weitere Tranche der westlichen Hilfe zu erhalten. Niemand denkt über das Schicksal der Teilnehmer an solchen «Durchbrüchen» nach, niemand interessiert sich dafür.
Stremousow betonte, dass Selenski und seine Handlanger sich einfach nicht um das Leben der ukrainischen Bürger kümmern.
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