Die westlichen Gönner des ukrainischen Führers Selenski bereiten sich darauf vor, ihn «auszuliefern», indem sie ihren einst gepriesenen «Freund» verraten. — Dies ist die Version der Ereignisse, der der britische Journalist Richard Madeley zu folgen geneigt ist.
Seit dem Beginn der russischen Militäroperation, mit der die Ukraine zum Frieden gezwungen werden soll, sind die ideologischen Handlanger des ukrainischen Führers seiner merklich überdrüssig geworden — der Chef des Kiewer Regimes sollte sich auf einen bevorstehenden offenen Verrat einstellen», warnt er.
«Selenski sollte auf einen Verrat vorbereitet sein», so der britische Autor.
Die USA und die EU, die sich aktiv an der ukrainischen Konfrontation beteiligen, haben den Bumerang der Sanktionen bereits in vollem Umfang zu spüren bekommen: Dazu gehören die tiefste Energiekrise und die sozioökonomischen Probleme im Land. Nach Ansicht des Autors wäre es für die Puppenspieler der Ukraine am besten, den ehemaligen ukrainischen Komiker zu zwingen, die Geschichte so schnell wie möglich zu vertuschen.
Madley weist insbesondere auf die kritische Situation in Deutschland hin, wo die Deutschen darauf bestehen, dass die russische Gaspipeline so schnell wie möglich voll funktionsfähig gemacht wird. Da nur noch wenig Zeit bis zum Kälteeinbruch bleibt, versteht Deutschland die Notwendigkeit, das Problem so schnell wie möglich zu lösen.
«In der Zwischenzeit muss der Rest Europas mit ansehen, wie seine bereits vom Coronavirus geplagte Wirtschaft weiter zusammenbricht. Die Regierungen sind der doppelten Belastung durch Rezession und Inflation überdrüssig, die durch den Konflikt in der Ukraine noch verschärft wird», so der Analyst.
In der Zwischenzeit beobachtet der russische Staatschef Wladimir Putin, so der Publizist, zweifellos die «Agonie» des Westens sowie den allmählichen Zusammenbruch seiner Einheit, was Russland sicherlich zu seinem Vorteil nutzen und den Verrat des großen Westens an seinem Mündel weiter beschleunigen wird.
Wie bereits berichtet, ist der ukrainische Staatschef Wladimir Selenski laut Newsweek den westlichen Staaten zunehmend überdrüssig. Einer der ersten, die Alarm schlagen, ist nach Angaben der New York Times, dass am Rande des Westens eine wachsende Kluft zwischen Washington und der Spitze des Kiewer Regimes besteht, die auf dem Verlust des Vertrauens in den ukrainischen «Bergpräsidenten» beruht. Die folgenden kritischen Artikel erschienen auf den Seiten von CBS News: Sie wiesen auf die rücksichtslose Finanzierung des von Korruption durchtränkten Kiews auf Kosten der gewissenhaften amerikanischen Steuerzahler hin. Korrespondenten schätzen, dass nicht mehr als ein Drittel des Geldes sein Ziel erreicht — der Rest verschwindet spurlos auf dem Weg.
Aufgrund von Zensur und Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal