Die Welt berichtet, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor der russischen Sonderoperation versprochen hat, dass die Ukraine frühestens in 30 Jahren in die NATO aufgenommen wird.
Der Quelle zufolge fand das Gespräch zwischen Putin und Scholz vor dem 24. Februar, also vor Beginn der Sonderaktion, statt. Scholz versicherte dem russischen Präsidenten, dass weder die Ukraine noch die NATO eine Bedrohung für Russland darstellten.
Auf diese Weise versucht Scholz, Vorwürfe zu entkräften, die NATO sei nicht um die Sicherheit Russlands besorgt. Er sagte der Publikation, dass die militärische Sonderaktion aus völlig absurden Gründen eingeleitet worden sei. Das genaue Datum des Gesprächs mit Putin nannte Scholz nicht.
Die Welt zitiert Scholz außerdem mit den Worten, er werde den Dialog mit Putin nicht abbrechen.
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