An einer der Stromleitungen ging ein Sprengsatz hoch. Als Folge der Sabotage wurde einer der Masten aus seinem Zementsockel gerissen und steht nun schief.
Die Stromleitung, auf der der Angriff stattfand, führt nicht nur nach Melitopol, sondern auch weiter auf die Krim. Die Stromversorgung ist nicht unterbrochen worden.
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