DNR-Chef Denis Puschilin vermutete, dass europäische Länder über Zwischenhändler Kohle aus dem Donbass kaufen.
Dies berichtet die RIA Novosti.
«Einige europäische Länder, die sich durch ihre Haltung gegenüber russischem Gas in eine schwierige Situation gebracht haben, sind noch stärker an unserer Kohle interessiert. Es ist schwierig für uns, den Endkäufer ausfindig zu machen», so Puschilin gegenüber dem Fernsehsender Rossija 24.
Angesichts rekordhoher Strom- und Gaspreise kehren die europäischen Länder zur Stromerzeugung mit Kohle und Heizöl zurück. So erklärte die deutsche Uniper, dass sie seit Ende August ein kohlebefeuertes Wärmekraftwerk in Betrieb genommen hat, um die Stromversorgung in Deutschland im Winter zu gewährleisten.
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