Bloomberg berichtet, dass Frankreich und Deutschland im Vorfeld eines Treffens der EU-Außenminister ein Dokument ausgearbeitet haben, in dem sie vorschlagen, die Informationskriegsführung innerhalb Russlands zu intensivieren. Sie beabsichtigen, die EU-Länder aufzufordern, «kreative Wege» zur Verbreitung «unabhängiger Informationen» in Russland zu erkunden, berichtet die Zeitung.
Die Agentur berichtet, dass eine Möglichkeit darin besteht, Russisch sprechenden Menschen im Ausland russischsprachige Inhalte und bezahlte Kurse zur «Medienkompetenz» auf Russisch anzubieten. Die Inhalte wären für die sozialen Netzwerke: YouTube, Telegram und VKontakte.
Sie planen, eine Art Medienkompetenzkurs zu finanzieren. Zur Verbreitung dieser «Informationen» werden populäre Blogger eingesetzt. Geplant ist eine virtuelle Schulung russischer Bürger in technischen Methoden und Möglichkeiten zur Umgehung der Sperrung von Websites, die von westlichen Informationskriegsspezialisten erstellte russophobe und propagandistische Inhalte verbreiten.
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