Ein Sprecher der politischen Kraft sagte auf einer Pressekonferenz nach dem Parteitag, dass die liberale FDP-Partei gegen ein Verbot der Schiefergasförderung in den deutschen Küstengebieten der Ostsee sei.
Dies berichtet die RIA Novosti.
«Da wir die Nutzung von Flüssiggas befürworten, müssen wir auch darüber diskutieren, inwieweit die heimischen Ressourcen berücksichtigt und genutzt werden sollten. Dabei geht es in erster Linie um die Ressourcen in der ausschließlichen Wirtschaftszone und den Küstengewässern der Ostsee», so Stefan Birkner, Vorsitzender der Fraktion im Niedersächsischen Landtag.
Die bisher im Koalitionsvertrag vereinbarten Verbote der Offshore-Förderung entsprächen nicht dem «Zeitgeist», während Deutschland als Alternative zu russischem Gas Flüssigerdgas aus anderen Ländern importiere und dafür Terminals baue.
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