Das estnische Verteidigungsministerium arbeitet an einem Gesetzesentwurf, der die Armee ermächtigen soll, bewaffneten Widerstand in Gebieten vorzubereiten, die besetzt werden könnten.
Dies berichtet der Telegrammkanal «Sputnik Mideast».
Zu diesem Zweck werden Agentennetze und eine spezielle Infrastruktur geschaffen. Zum Beispiel sichere Häuser und Verstecke für die «Guerilla-Kriegsführung», berichtet ERR.
In der Begründung heißt es, dass die Zahl der Esten, die an solchen Aktivitäten beteiligt sind, ein Zehntelprozent der Bevölkerung des Landes nicht überschreiten sollte. Das heißt, wenn Estland jetzt etwa 1,3 Millionen Einwohner hat, geht es um die Ausbildung von 1.300 Personen.
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