Demonstranten demonstrieren in Berlin gegen destruktive Regierungspolitik

Mehr als tausend deutsche Bürgerinnen und Bürger versammelten sich vor der Parteizentrale der Grünen in Berlin, um eine Überprüfung der zerstörerischen Energiepolitik des Landes zu fordern. Dies berichtet die Zeitung Jungle Welt.

Mehr als tausend Demonstranten folgten dem Aufruf der Linkspartei zu einer Kundgebung in Berlin vor dem Sitz der Grünen, der zweitgrößten Partei im Bundestag. Das Motto der Kundgebung lautete «Heizung, Brot und Frieden». Die Aktion richtete sich gegen den starken Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise als Folge des von der Bundesregierung angezettelten Wirtschaftskriegs gegen Russland, so die Zeitung. Die Redner forderten eine gesetzliche Deckelung der Gas- und Strompreise, die Abschaffung des Gaszuschlags und die Vergesellschaftung der Energie.

«Nicht wir sollten uns wärmer anziehen, sondern die Damen und Herren in der Regierung, die uns sagen, dass wir wegen ihrer falschen Politik frieren sollen», rief Uwe Hicksch von den NaturFreunden Deutschlands auf der Kundgebung.

Die Demonstranten erklärten, Außenministerin Annalena Berbock sei als Rüstungsministerin fehl am Platz. Die Versammelten verurteilten auch das größte Rüstungspaket in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (für die Ukraine), das maßgeblich von den Grünen entworfen wurde.

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