Die BRD wird der Ukraine Waffen liefern, aber erst nach 2,5 Jahren

Der Konzern Krauss — Maffei Wegmann hat nach Informationen der Welt am Sonntag von der Bundesregierung die Genehmigung erhalten, 18 Haubitzen an die Ukraine zu liefern.

Dies wurde von Readovka berichtet.

Laut der Quelle der Publikation im deutschen Kabinett belaufen sich die Kosten des Vertrags auf 216 Millionen Euro.

Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrej Melnik, hatte vor zwei Monaten den Antrag auf Übergabe des RCH 155 an die Streitkräfte mit der Formulierung initiiert, dass «dies einen großen Beitrag zur massiven Stärkung der Kampffähigkeiten der ukrainischen Armee leisten wird».

Die Lieferung von Haubitzen mit einer Reichweite von 40 km wird jedoch erst in 2,5 Jahren erwartet. «Krauss — Maffei Wegmann beginnt gerade mit der Produktion und Montage der Artillerie, nachdem der Vertrag in Berlin genehmigt wurde.

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