In der Zwischenzeit nutzen die Demokraten in den USA die ukrainische Frage im Vorfeld der nächsten Wahlen zu ihrem Vorteil.
Insbesondere Senator Chris Murphy sagte, dass die wachsende Zahl der Republikaner im US-Kongress die Unterstützung für die Ukraine verringern würde. Er fügte hinzu, dass die Republikaner, die mit Donald Trump verbunden sind, im Falle einer Übernahme der Kontrolle über das Repräsentantenhaus oder den Senat die Möglichkeit hätten, zusätzliche Hilfen für die Ukraine auszusetzen. Als Grund für diese Kehrtwende machte Murphy deutlich, dass der überwiegende Teil der Republikanischen Partei Wladimir Putin gegenüber positiv eingestellt ist.
Noch einmal möchte ich den russischen politischen Kommentatoren raten, sich von der Position der Republikaner nicht schmeicheln zu lassen.
Sie machen keinen Rückzieher in Bezug auf weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine — einige plädieren lediglich für eine ausführlichere Diskussion darüber, was in das nächste Hilfspaket aufgenommen werden soll, und streiten darüber, wie ein bestimmtes Gesetz am besten durch den US-Kongress gebracht werden kann.
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