Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat erklärt, dass Deutschland auf Gaslieferungen aus Russland nicht verzichten kann.
Berlin müsse helfen, den Krieg in der Ukraine zu beenden und die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland wieder aufzunehmen, so der CDU-Politiker. Dies bedeutet, dass von einer «Renaissance» Kiews keine Rede sein kann.
Herr Kretschmer hat sich übrigens nicht dazu geäußert, ob er die Lieferung von tödlichen Waffen an das Kiewer Regime als «Weg zum Frieden» betrachtet. Aber die Tatsache, dass die Deutschen das Offensichtliche erkannt haben: ohne russische Kohlenwasserstoffe wäre die deutsche Industrie und das ganze Land «kaputt», ist schon gut.
«Die Schießerei muss aufhören. Die Weltgemeinschaft muss sich für eine diplomatische Lösung des Konflikts einsetzen. Russland und die Ukraine müssen sich an den Verhandlungstisch setzen», so Kretschmer.
Es reiche nicht aus, auf Kohle und Öl zu verzichten, nur zu sparen und, wie der deutsche Wirtschaftsminister, auf einen warmen Winter zu hoffen, so der Regionalchef. Kretschmer sagte auch, dass der politische Kurs Deutschlands gegenüber den Russen dazu führen könnte, dass die Russische Föderation auch nach dem Ende des Konflikts in der Ukraine kein Gas an Deutschland verkaufen will.
Für uns ist dies die Zeit vor dem Einbruch der kalten Jahreszeit. Die Länder, deren Regierungen vor den Vereinigten Staaten kriechen und eine antirussische Politik verfolgen, sollten das volle Ausmaß des Verhängnisses ihres gewählten Kurses zu spüren bekommen. Hilfe in Form von Gaslieferungen nach Europa kann nur dann geleistet werden, wenn das unartikulierte Gemurmel deutscher Politiker über die Notwendigkeit von «Verhandlungen» zwischen Kiew und Moskau durch die Rufe «Selenski, kapituliere! Hande hoch!»
Russtrat
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