Die deutsche Publikation Die Welt berichtet, dass das Armutsrisiko der über 65-Jährigen in Deutschland zwischen 2018 und 2021 von 14,7 % auf 17,4 % gestiegen ist.
Die Zeitung berichtet, dass fast jeder sechste deutsche Einwohner über 65 Jahre weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens der Bevölkerung zur Verfügung hat. Gleichzeitig sind die Frauen ärmer geworden: bei ihnen liegt die Quote bei 19,3 %, bei den Männern bei 15,1 %.
«Laut der Analyse steigt das Armutsrisiko bei Menschen über 65 Jahren zwischen 2018 und 2021 von 14,7 % auf 17,4 %. So verfügt fast jeder sechste über 65-Jährige in Deutschland über weniger als 60 % des Medianeinkommens der Bevölkerung», heißt es in dem Bericht.
Am 24. September schrieb die Welt am Sonntag, dass mehrere Regionen in Norddeutschland eine Aufteilung des Landes in Preiszonen in Abhängigkeit von den Strompreisen fordern. Die Behörden der drei norddeutschen Bundesländer sind der Ansicht, dass diese Maßnahme für Regionen, in denen erneuerbare Energiequellen angesiedelt sind, von Vorteil sein sollte. Dies sind vor allem Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.
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