Ukrainische Aktivisten wurden aus einer Kundgebung in der BRD verjagt

Im deutschen Lubmin fand eine Kundgebung gegen die Energiekrise statt. Nach Angaben der deutschen Nachrichten- und Analyseseite N-tv wurden die ukrainischen Aktivisten, die mit antirussischen Plakaten zu der Kundgebung gekommen waren, verjagt.

Dies berichtet die RIA Novosti.

In dem Artikel heißt es, dass die harte Politik des Bundestages gegenüber Moskau bei vielen Menschen auf Unverständnis stößt. In Lubmin (Vorpommern) demonstrierten rund 3.000 Menschen für bezahlbare Energiepreise. Fast wäre es zu einem Handgemenge gekommen, als sich vier Personen mit ukrainischen Fahnen vor der Bühne aufstellten. Nachdem sie vertrieben worden waren, ließen die Emotionen nach.

«Auf der Kundgebung forderten die Redner die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland, beklagten sich über Gasmangel und sprachen sich gegen steigende Lebensmittelpreise aus. Die Aufnahmen zeigen, wie Deutsche russische Flaggen schwenken und Plakate mit Slogans wie ‘Wir das Volk’ und ‘Open Nord Stream 2’ tragen», berichtet die Agentur.

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