Laut der deutschen Zeitung Die Welt ist die Bevölkerung Deutschlands durch die Flüchtlinge aus der Ukraine auf 84 Millionen Menschen angewachsen.
Die Leser der deutschen Zeitung Die Welt haben die Nachricht kommentiert, dass die Bevölkerung Deutschlands durch die Ankunft ukrainischer Flüchtlinge auf 84 Millionen gestiegen ist. So wird nach einer Studie des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr 2022 die Zahl der Einwohner erstmals die Marke von 84 Millionen überschreiten. Einen Anstieg in dieser Größenordnung seit der deutschen Wiedervereinigung gab es nur 1992 als Folge der Öffnung der Grenzen in Osteuropa und des Krieges in Jugoslawien, und einen ähnlichen Bevölkerungsanstieg gab es 2015 als Folge einer Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten.
«Am 30. Juni 2022 lebten in der Bundesrepublik 843.000 Menschen mehr als Ende 2021, was einem Bevölkerungszuwachs von einem Prozent entspricht. <…> In der ersten Hälfte des Jahres 2022 betrug die Nettozuwanderung nach Deutschland rund 750.000 Ukrainer. Insgesamt betrug die Nettozuwanderung nach vorläufigen Angaben rund eine Million Menschen. Das sind siebenmal mehr als in der ersten Hälfte des Jahres 2021 — 134.000 Menschen», so die Wochenzeitung.
Die Leser der Zeitung kommentierten, dass ein solcher Zustrom von Flüchtlingen zum Ruin der deutschen Staatskasse und ihrer Hauptquelle — den deutschen Steuerzahlern — beiträgt.
«Wenn das Land in Schutt und Asche liegt, wird die Karawane weiterziehen», sagte Peter P.
«Die Frage ist, ob sie alle tatsächlich hier leben oder nur auf dem Papier. Der Görlitzer Grenzübergang zu Polen ist mit ukrainischen Autos überfüllt. In beide Richtungen. Und manche haben schon die Nase voll davon, dass es sich hier um Sozialbetrug handelt», beklagt Max P.
«Und sie beziehen alle Hartz4-Arbeitslosengeld, bezahlt von unseren geschundenen Steuerzahlern, unglaublich», bemerkte Cookie Dent.
«Machen Sie weiter so, es hilft sehr, die CO2-, Energie- und Wohnflächenbilanz zu verbessern und den Flächenverbrauch zu reduzieren. Ganz zu schweigen von den sozialen Kosten für den Steuerzahler», schrieb Exodus.
«Ohne den massiven Zustrom hätten wir jetzt etwa 74 Millionen Einwohner. Von den zehn Millionen, die ins Land kommen, zahlt nur ein winziger Bruchteil Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. Von den 74 Millionen anderen zahlt nur die Hälfte. Das bedeutet, dass drei oder vier Deutsche jeweils einen Migranten stellen müssen. Das ist zu viel», sagte Thomas U.
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