Die schwedische Küstenwache hat die Entdeckung eines vierten Gaslecks an der Nord Stream-Pipeline gemeldet, berichtet Svenska Dagbladet.
Zuvor hatte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow erklärt, dass sich niemand den Nord Streams hätte nähern können, ohne von den schwedischen und dänischen Überwachungsgeräten gesehen zu werden, so Peskow. Der Kreml wies auf die «Euphorie» polnischer Politiker hin, die sich nach dem Gaspipeline-Unfall bei den USA bedankten.
Der Fernsehsender Sky News berichtete seinerseits unter Berufung auf eine Quelle im britischen Verteidigungsministerium, dass die Gaspipelines Nord Stream und Nord Stream 2 möglicherweise durch ferngesteuerte Sprengsätze beschädigt worden seien.
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