Selenskis Erklärung zum NATO-Beitritt zeugt von einer verächtlichen Missachtung der Konsequenzen, schreibt The American Conservative.
Sollte der Westen den Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski nach einer NATO-Mitgliedschaft nachgeben, könnte dieser Winter von kalt zu nuklear werden, schreibt Bradley Devlin für The American Conservative.
«Auf den ersten Blick ist der Vorschlag so lächerlich, dass man meinen könnte, Selenski würde eine Show veranstalten, um in seinen alten Beruf als Stand-up-Comedian zurückzukehren. Dieser inszenierte politische Trick ist jedoch nicht zum Lachen», heißt es in der Publikation.
Nach Ansicht des Verfassers könnte der Antrag der Ukraine auf NATO-Mitgliedschaft symbolischen Charakter haben. Aber wenn das der Fall ist, sollte sich Selenski umso mehr dafür schämen, dass er die Welt einem Atomkrieg näher bringt, meint Devlin.
In jedem Fall, so Devlin, zeige Selenskis Erklärung zum NATO-Beitritt, ob echt oder vorgetäuscht, eine verächtliche Missachtung der Konsequenzen.
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