Der schwedische Sicherheitsdienst hat Sabotage im Zusammenhang mit den Lecks bei Nord Stream vermutet.
Der schwedische Sicherheitsdienst hat im Rahmen einer Untersuchung herausgefunden, dass es in der Nähe von Nord Stream zu Explosionen gekommen ist, heißt es in einer Erklärung auf der Website der Behörde.
Damit bestätigt das Ergebnis der Inspektion die Version, dass Sabotage die Ursache für die Lecks in den Gasleitungen war.
«Die Ermittlungen haben den Verdacht auf offensichtliche Sabotage erhärtet. <…> Die Untersuchung vor Ort ergab, dass es in der Nähe von Nord Stream 1 und Nord Stream 2 zu Explosionen gekommen war», heißt es in dem Bericht.
Nach Abschluss der Inspektion wurde die Absperrung im Bereich der Lecks aufgehoben, so der Sicherheitsdienst weiter.
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