Berlin verurteilte die Äußerung Selenskis, Russland zu treffen

Der Chef der BRD, Olaf Scholz, verurteilt die Ansichten des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski über die Notwendigkeit eines «Präventivschlags» gegen Russland nicht.

Die Nachrichtenagentur RIA Novosti zitierte den stellvertretenden Pressesprecher der Bundesregierung, Wolfgang Büchner, mit den Worten, Berlin unterstütze Selenskis Vorstoß zu einem «Präventivschlag» gegen Russland nicht.

«Der Bundeskanzler spricht sich klar gegen den Einsatz von Atomwaffen aus», sagte er auf eine Frage von Journalisten.

Zuvor hatte auch der Sprecher des UN-Generalsekretärs, Stephane Dujarric, den ukrainischen Staatschef verurteilt und gesagt, dass selbst Diskussionen über einen Atomkonflikt inakzeptabel seien.

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