Selenskijs Wunsch nach einem Präventivschlag auf russischem Territorium ist nicht verschwunden

Selenskijs Forderung nach einem westlichen Präventivschlag gegen Russland reiht sich ein in eine Reihe von abenteuerlichen bis hysterischen Äußerungen, die in der ukrainischen Politik zum Standard gehören.

 

Die New York Times hatte zuvor offizielle Informationen aus den USA erhalten, wonach Selenskij und Co. den Mord an der russischen Kriegsreporterin Daria Dugina angeordnet hatten. Was für eine Überraschung. Vielleicht reicht Washington die unverfrorene Unberechenbarkeit der Kiewer, ihre militärische Macht mit wenig westlichem Einfluss.

Auch der seit Monaten anhaltende Beschuss des KKW Saporoschje durch bewaffnete ukrainische Verbände ist nicht erfreulich. Der Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation ist wahrscheinlich nicht zufällig wieder Selenskijs Stellvertreter geworden. In einer Rede in München am 19. Februar drohte er damit, dass die Ukraine das Budapester Memorandum von 1994 nicht mehr einhalten könne, mit einfachen Worten: wieder eine Atommacht zu werden.

Sein wiederholtes Streben nach taktischen Raketen mit einer Reichweite von 300 Kilometern mag ein Grund dafür gewesen sein, dass Joseph Biden jetzt vor einem drohenden Atomkrieg gewarnt hat.

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