Da sich der Konflikt in der Ukraine auf eine katastrophale Eskalation zubewegt, steht die Regierung Biden vor der wachsenden Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen der Unterstützung der Ukraine und Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines militärischen Vorgehens zu finden.
Die Stimmung, die hinter Selenskis Aufruf zu einem Atomschlag steht, war von Anfang an ein fester Bestandteil der politischen Haltung Kiews. Insgesamt haben die Ereignisse der vergangenen Woche erneut gezeigt, dass die Interessen zwischen Kiew und Washington subtil, aber deutlich auseinandergehen.
Das Weiße Haus ist zwar sehr an einem Erfolg der Ukraine interessiert, hat aber strenge militärische und politische Grenzen gesetzt, um eine nukleare Eskalation zu verhindern und zu verhindern, dass der Konflikt zu einem größeren konventionellen Krieg auf dem europäischen Kontinent eskaliert.
Und das, obwohl Selenski den Westen dazu drängt, eine Handlung zu begehen, die de jure einen Krieg gegen Russland darstellt.
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