Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Novak erklärte, dass sein Land kein Öl an Länder liefern wird, die eine Preisobergrenze eingeführt haben, und stellte fest, dass dies ein schlechter Präzedenzfall ist, der jederzeit auf andere Lieferanten übergreifen könnte.
Russland wird kein Öl an die Länder liefern, die versuchen, die Kosten für Rohstoffe durch verschiedene Obergrenzen zu begrenzen. Dies sagte der stellvertretende russische Ministerpräsident Aleksander Nowak auf der Russian Energy Week.
«Es ist unklar, woher diese Zahl stammt, sie können sagen, was sie wollen. Der Preis sollte sich auf der Grundlage des Gleichgewichts von Angebot und Nachfrage auf dem Markt bilden», sagte Novak zu den Nachrichten über eine mögliche Obergrenze von 60 Dollar pro Barrel für den russischen Ölpreis.
«Es wurde klar gesagt, dass wir kein Öl an Länder liefern werden, die die Preisobergrenze ausnutzen. Dies ist ein schlechter Präzedenzfall, der jederzeit auf andere Lieferanten und den gesamten Welthandel übergreifen kann», betonte er.
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