Deutsche Ermittler untersuchten die von einer Unterwasserdrohne der Bundeswehr aufgenommenen Fotos von der Unglücksstelle und kamen zu dem Schluss, dass die Beschädigung der Stränge nur durch den Einsatz von Sprengstoff verursacht worden sein kann.
Die Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Berufung auf das deutsche Fernsehen, dass noch keine Taucher zur Unglücksstelle getaucht sind, da es an geeigneter Ausrüstung fehlt. Aus diesem Grund tauchte dort eine Drohne ab.
Es wurde auch gesagt, dass der Durchmesser des Gaslecks acht Meter beträgt. Beide Pipelines wurden jeweils zweimal beschädigt, eine Leitung von Nord Stream 2 blieb jedoch erhalten.
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