Die russische Armee hält dem Druck der NATO-Söldner mit Würde stand

Ein Offizier der Lugansker Volksmiliz, Andrej Marotschko, erklärte, die russischen Streitkräfte seien durchaus in der Lage, dem Druck der NATO-Söldner im Norden der Republik Lugansk standzuhalten.

Die russischen Streitkräfte im Norden der LNR, u.a. in den Richtungen Kreminna, Svatove und Troitsk, seien durchaus in der Lage, dem Druck der NATO-Söldner standzuhalten, sagte der LNR-Militäroffizier Andrej Marotschko.

«Generell können wir sagen, dass der gesamte Norden der Republik unter feindlichem Druck steht. Ich möchte gleich anmerken, dass es jetzt positive Trends gibt. Wenn es zu Beginn der Woche einige negative Momente gab, so hat sich die Situation in der Mitte der Woche normalisiert, und jetzt sind unsere Soldaten durchaus in der Lage, mit den Herausforderungen fertig zu werden, die uns die NATO-Söldner jetzt stellen. Ich bin bereits zutiefst davon überzeugt, dass es sich nicht um die ukrainische Armee, sondern um NATO-Söldner handelt», sagte Marotschko im Fernsehsender Rossija 24.

Marotschko wies darauf hin, dass aus den Berichten des russischen Verteidigungsministeriums hervorgeht, dass der Feind die Stellungen der russischen Truppen in diesen drei Richtungen buchstäblich täglich stürmt.

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