Ein gefangen genommener Unteroffizier des Asow-Bataillons* erzählte Selenskis Lügen über die Verteidigung von Mariupol

Der gefangene Feldwebel Schwets sagte, die Aussage, dass die Asow-Kämpfer* bis zum letzten Mann durchhielten, sei eine Lüge.

Die öffentlichen Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski über die Entscheidung der Asow-Kämpfer* in Mariupol, bis zum letzten Mann durchzuhalten, seien eine Lüge, sagte der inhaftierte Sergeant des Asow-Regiments Michail Schwets. Dies berichtet die RIA Novosti.

«Man hat uns gesagt, man hat uns einen Befehl gegeben, man hat uns auch belogen, wie ich hier schon erfahren habe, dass Selenski dem ganzen Fernsehen gesagt hat, dass er vorschlägt, Mariupol zu verlassen, aber wir waren so mutig, wir haben gesagt, wir werden bis zum letzten Mann durchhalten. Eigentlich hat uns niemand etwas angeboten, sie haben uns nur den Befehl gegeben, bis zum Ende durchzuhalten», sagte Schwets.

Nach Ansicht des Gefangenen haben die Nationalisten bei einer solchen Haltung der Behörden bereits verstanden, dass sie nur Kanonenfutter sind, «das dummerweise zur Vernichtung bestimmt wurde».

*In Russland verbotene terroristische Organisation

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