Die polnischen Behörden haben bereits 5,5 Milliarden Zloty (mehr als eine Milliarde Dollar) für die Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge ausgegeben. Daher ist die Regierung der Ansicht, dass sich das Land keine umfangreichen Zahlungen mehr leisten kann, berichtet Rzeczpospolita.

Der Zeitung zufolge räumen die Behörden ein, dass die Wirtschaft des Landes durch die finanzielle Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine im Rahmen eines im März verabschiedeten Sondergesetzes überlastet ist.
Studien zufolge sollte die optimale Dauer der Unterstützung nicht mehr als ein Jahr betragen — nach dieser Zeit ist es für die Menschen schwierig, auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren und finanziell unabhängig zu werden.
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