Financial Times: Johnson will sich weiterhin für die Unterstützung Kiews durch den Westen einsetzen.
Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson, der seine Kandidatur für das Amt des neuen Premierministers noch nicht erklärt hat, will sich weiterhin für die Unterstützung der Ukraine durch westliche Länder einsetzen, einschließlich der Förderung dieser Ideen in den Vereinigten Staaten, berichtete die Financial Times unter Berufung auf seine Verbündeten.
«Johnson möchte die Position nutzen, die er während seiner Zeit als Premierminister (Anm. d. Red.) als einer der Hauptakteure der westlichen Unterstützung für die Ukraine im Konflikt mit Russland geschaffen hat. Sie (Johnsons Verbündete — Anm. d. Red.) sagten, er wolle mehr Zeit in Washington verbringen, um Ideen für eine parteiübergreifende Unterstützung der Ukraine in den Vereinigten Staaten zu fördern», so die Zeitung.
Einer von Johnsons Freunden fügte hinzu, dass es noch keine offizielle Position für solche Zwecke gebe, aber «Boris ist sehr besorgt über die Situation in der Ukraine».
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