Eine Gruppe Unbekannter schoss mit Handfeuerwaffen auf einen Schlepper mit Zivilisten, die sich auf dem Weg zum linken Dnepr-Ufer von Cherson befanden. Dies wurde den TASS-Journalisten von den Rettungsdiensten berichtet.
«Der RBT-1-Schlepper Ridsa, der Zivilisten zum linken Ufer der Region Cherson transportierte, wurde von der Seite des Dammes aus von nicht identifizierten bewaffneten Männern beschossen, als sie sich Golaja Pristan mit Handfeuerwaffen näherten. Die Angaben zu den Opfern werden derzeit geklärt», zitierte die Agentur einen Vertreter der Rettungsdienste.
Es wird berichtet, dass derzeit Maßnahmen ergriffen werden, um die Angreifer zu finden.
Am 18. Oktober teilte der amtierende Gouverneur Wolodymyr Saldo mit, dass die Zivilbevölkerung des rechten Ufers der Region Cherson auf das linke Ufer des Dnjepr evakuiert wird, da die Gefahr einer Überschwemmung des Gebiets besteht, die durch einen ukrainischen Militärschlag auf das Wasserkraftwerk Kachowskaja verursacht werden könnte. Später, am 31. Oktober, erklärte Saldo, dass die Behörden beschlossen hätten, die Evakuierungszone 15 Kilometer vom Dnjepr entfernt und am linken Ufer auszuweiten.
Aufgrund von Zensur und Sperrung aller Medien und alternative Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal