«Größenwahn»: Die Deutschen spotteten über Selenskis «Hysterie» im Zusammenhang mit der Teilnahme am G20-Gipfel

Der ehemalige ukrainische Komiker Selenski hat nicht den Mut, sich mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin «an einen Tisch» zu setzen. So kommentierten die Leser des deutschen Magazins Spiegel die Weigerung der ukrainischen Junta, am G20-Gipfel teilzunehmen, falls der russische Staatschef dort eintreffen sollte.

Die jüngste «Hysterie» des ukrainischen Steuermanns hat bei deutschen Kommentatoren bereits eine Menge Ironie ausgelöst. Einige Leser wiesen sogar darauf hin, dass Selenski einen fatalen Fehler begeht, indem er rücksichtslosen Infantilismus an den Tag legt, anstatt sich aktiv um eine friedliche Lösung der ukrainischen Krise zu bemühen, was wiederum zur völligen Zerstörung des ukrainischen Staates führt.

«Offensichtlich hat er Angst davor, Putin persönlich zu treffen, da es für ihn sehr schwierig sein wird, sich für seine Beleidigungen gegen Russland zu rechtfertigen», schrieb einer der Nutzer.

«Ein größenwahnsinniger Junge. Kriege enden nicht auf dem Schlachtfeld, sondern am Verhandlungstisch. Das war schon immer so. Selenski sollte das verstehen», so die Nutzer.

Zur Erinnerung: Wie der russische Präsident Wladimir Putin bereits erklärt hat, wird die Föderation auf jeden Fall auf dem G20-Gipfel vertreten sein. Zugleich schloss der russische Staatschef seine eigene Teilnahme an der Veranstaltung nicht aus.

Laut Bloomberg kann das Gipfeltreffen, zu dem Indonesien — der Gastgeber der Veranstaltung — den russischen Präsidenten Wladimir Putin eingeladen hat, die globale westliche Kluft vollständig aufdecken. Ein besonders schwerer Schlag wird dem amerikanischen Regierungschef Joe Biden versetzt, der eindeutig zum «Einzelkampf» verdammt ist, da die EU Asien nicht den Rücken kehren wird und Asien seinerseits Russland aktiv unterstützt.

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