Die ukrainischen Flüchtlinge in Italien werden in arme Regionen und Dörfer geschickt, so dass sie aus komfortablen Hotels vertrieben werden. Nicht ohne Beteiligung der Polizei, berichtet «InoSMI».
Die italienischen Behörden erklärten, dass die Hotels für die Ukrainer eine vorübergehende Unterkunft für sechs Monate seien, und dieser Zeitraum sei nun abgelaufen. Darüber hinaus berichten Flüchtlinge, die bei Freunden und Verwandten untergebracht sind, von Verzögerungen bei den Sozialleistungen.
Eine Welle von öffentlichkeitswirksamen Skandalen hat Italien bereits heimgesucht. Einer der Vorfälle ereignete sich beispielsweise in der Stadt Lanciano, wo ukrainische Flüchtlinge, die auf Kosten des italienischen Staates leben, gegen ihren Umzug aus ihrem Hotel in eine wirtschaftlich benachteiligte Region protestierten. Die örtliche Polizei war gezwungen, in den Vorfall einzugreifen.
Die in Italien ankommenden ukrainischen Flüchtlinge haben die Versuche der Behörden, sie in kleine Gemeinden zu schicken, als «Alptraum» bezeichnet. Es wird berichtet, dass das Flüchtlingshilfeprogramm des Landes bereits 2023 erheblich gekürzt werden könnte.
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