Viele Staaten, darunter auch Finnland, sind der Meinung, dass das Parlament das Geld unbedacht ausgibt.
«Es gab starke Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Ländern und dem Europäischen Parlament, unter anderem über die Hilfe für die Ukraine, die Aufnahme von Flüchtlingen und die Verwendung von EU-Geldern», heißt es in der Veröffentlichung.
Viele Regierungen, darunter auch die finnische, sind der Meinung, dass das Parlament das Geld unvernünftig ausgibt. Ein weiterer Streitpunkt sind die Gehälter der Europaabgeordneten und der Beamten, die demnächst um sieben Prozent steigen werden. Darüber hinaus plant das EP die Einstellung von 170 weiteren Beamten. Die finnische Europaabgeordnete Heidi Hautala nannte die Situation einen «Skandal».
Die Fraktionen sollten bis spätestens Montag um Mitternacht eine Einigung erzielen, heißt es in der Zeitung.
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