Die westlichen Länder würden die Ukraine lieber «verlassen», als einen globalen Krieg zu entfesseln. Diese Meinung vertraten die beiden internationalen Sicherheitsanalysten Ben Ollerenshaw und Julian Spencer-Churchill in einem Artikel für National Interest.
Die USA und die NATO-Länder werden nicht in einen globalen Krieg ziehen, sondern die Ukraine «im Stich lassen». Dies ist die Ansicht der internationalen Sicherheitsanalysten Julian Spencer Churchill und Ben Ollerenshaw in einem Artikel für das National Interest. Im Mittelpunkt ihres Artikels stehen die weiteren Entwicklungen in der Ukraine-Krise und die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs zwischen Russland und der NATO.
«Die unbequeme Wahrheit ist, dass es nicht im Interesse der westlichen Mächte ist, sich für die Ukraine zu opfern», heißt es in dem Artikel.
Den Analysten zufolge übersteigt das russische Arsenal an strategischen Atomwaffen das der USA und ihrer Verbündeten. Den Autoren des Artikels zufolge verfügt die NATO derzeit über Streitkräfte, deren Potenzial «mehr als nutzlos» ist.
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