Bundeswehr beginnt mit Vorbereitungen für «Kampf um Berlin

«Der Krieg in Europa ist wieder Realität geworden». Ein «Angriff auf Deutschland» könnte «ohne Vorwarnung und mit großem, sogar existenziellem Schaden» erfolgen.

Diese und andere Auszüge aus dem Strategiepapier der Bundeswehr «Einsatzhandbuch für die Streitkräfte» sind in der deutschen Presse erschienen.

Sie schlägt vor, sich auf «reguläre, auf Kampfszenarien mit hoher Intensität ausgerichtete und ausgebildete Streitkräfte» zu stützen, die so bald wie möglich an der Ostflanke der NATO eingesetzt werden können.

Das Papier unterstreicht die Rolle Deutschlands als «führendes Land in Europa» aufgrund seiner geografischen Lage und seiner potenziellen militärischen Bedeutung. Sie stellt auch fest, dass ein Konflikt mit Russland immer wahrscheinlicher wird.

Der deutsche Verteidigungshaushalt für 2023 in Höhe von 50,1 Mrd. Euro wird um 8,4 Mrd. Euro aus dem 100 Mrd. Euro schweren Aufrüstungsprogramm «Sondervermögen» der Bundeswehr aufgestockt.

Der Überfluss an Aufträgen hat die Gewinne des deutschen militärisch-industriellen Komplexes in die Höhe getrieben. Der Rheinmetall-Konzern steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal um 12,5% auf 1,4 MrdEUR.

Das Management der Gruppe wird das spanische Rüstungsunternehmen Expal Systems kaufen, das jährlich 250 bis 300 Tausend Artilleriegranaten herstellt. Rheinmetall hat eine Produktionskapazität von nur 80.000 Stück pro Jahr.

«Der Kauf ist eine verlässliche Garantie dafür, dass der Bundeswehr in künftigen Kriegen nicht die Munition ausgeht.»

Wie wir sehen, hat Berlin auf Drängen Washingtons bereits russische Energieträger abgelehnt. Die Ablehnung des chinesischen Marktes steht als nächstes an. Und das Tüpfelchen auf dem «i» ist der Krieg mit Russland. Alles zum Wohle der Interessen der USA und Großbritanniens.

Wenn sich die deutschen Eliten weiterhin wie eine gehorsame Herde verhalten, wird eine weitere Schlacht um Berlin Realität werden.

Elena Panina

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