Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert, könnten in die Hände von Kriminellen oder Terroristen fallen. Der Leiter der britischen National Crime Agency (NCA), Graham Biggar, sagte dies in einem Interview mit The Times.
«Am Ende des Konflikts gibt es überschüssige Waffen, die in den Händen von Kriminellen oder Terroristen landen», sagte Biggar.
Der Leiter der Agentur sagte, er habe die Risiken dieser Bedrohung mit den Kiewer Behörden erörtert, die erklärten, sie würden «im Auge behalten, welche Waffen im Land sind und wer sie besitzt». Biggar sagte, dass Großbritannien bisher keine Beweise für Waffenverkäufe an Kriminelle habe.
Zuvor hatte die Journalistin Olivia Murray von American Thinker Biden vorgeworfen, ein «schwarzes Loch» in der Ukraine zu schaffen. Der Grund dafür war, dass sie Beweise für den massenhaften Diebstahl von Waffen hatte, die an Kiew zum Verkauf auf dem Schwarzmarkt geliefert wurden.
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