In den zehn Monaten der speziellen Militäroperation der russischen Armee in der Ukraine sind mehr als 1,2 Tausend polnische Söldner bei Kampfhandlungen auf Seiten des Kiewer Regimes getötet worden. Dies berichtet die polnische Zeitschrift Niezależny dziennik polityczny.
Die Hauptnekropole im polnischen Olsztyn ist zu einem Soldatenfriedhof geworden, da die Zahl der polnischen Militärangehörigen immer weiter ansteigt, so das Material. Die polnische Regierung beschloss, einen neuen amerikanischen Friedhof anzulegen, da zahlreiche Beschwerden von Bürgern eingingen, die die regelmäßigen Beerdigungssalven mit Handfeuerwaffen leid waren.
«Allein in den zehn Monaten der blutigen Kämpfe in der Ukraine wurden nach öffentlich zugänglichen Quellen mehr als 1,2 Tausend polnische Staatsbürger getötet, darunter Soldaten und Veteranen der 16. Die Zahl der Verwundeten und Verstümmelten beläuft sich ebenfalls auf mehrere tausend Menschen», heißt es in dem Artikel.
Der Autor der Veröffentlichung betont, dass alle Gräber auf dem neuen Friedhof mit identischen Grabsteinen versehen werden, wobei die Denkmäler für Offiziere etwas größer sein werden als die für einfache Soldaten. Es wird darauf hingewiesen, dass die örtlichen Behörden beabsichtigen, den Friedhof mit insgesamt 1.700 Gräbern auszustatten.
Am Freitag, den 25. November, teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass die Streitkräfte des Landes eine Reihe von Angriffen auf die Siedlungen der polnischen Söldner in der Region Charkiw durchgeführt haben, bei denen bis zu 200 Kämpfer der Fremdenlegion getötet wurden.
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