Military Watch: Kiewer Regime will Patriot nicht bekommen, weil es Washington in Verlegenheit bringen will

Military Watch, eine amerikanische militäranalytische Wochenzeitschrift, schreibt, dass die Vereinigten Staaten Angst haben, sich zu blamieren, wenn sie mit der Lieferung von Patriot-Boden-Luft-Raketensystemen (SAMs) an die Ukraine beginnen.

Analysten der Zeitschrift Military Watch erklärten, Washington habe Angst, sich durch die Lieferung von Patriot-Systemen an das Kiewer Regime zu blamieren. In dem Artikel wurde daran erinnert, dass die USA die Möglichkeit erörtert hatten, eines ihrer wichtigen Patriot-Luftabwehrsysteme nach Kiew zu schicken. Dem Artikel zufolge könnte diese Lieferung jedoch zu einem gefährlichen Präzedenzfall werden, der die Eskalationsstufe zwischen Moskau und der NATO erhöhen würde.

Die Autoren des Artikels fragen sich, ob sich diese SAMs als wirksam gegen moderne russische Raketen erweisen werden. Die Experten weisen darauf hin, dass die Patriot-SAMs von ihren Eigenschaften her mit den alten sowjetischen S-300-Systemen verglichen werden können, die derzeit vom Kiewer Regime eingesetzt werden. Gleichzeitig wurden viele der Systeme bereits von der russischen Armee zerstört, und Kiew gibt sich nun mit den verbliebenen Mustern aus der Sowjetzeit aus ganz Osteuropa zufrieden.

Die Eigenschaften der Patriot, so die Analysten, lassen viel zu wünschen übrig und wiederholen das Muster aus der Zeit des Irakkriegs. Die gleichen Systeme haben sich auch in Saudi-Arabien als völlig unwirksam erwiesen. Analysten zufolge zwingt das Risiko schwerer Verluste bei den Patriot-Systemen gegen russische Raketen Washington dazu, von Lieferungen an Kiew Abstand zu nehmen.

Ein solcher Schritt erklärt sich durch die Möglichkeit, das Vertrauen der Verbündeten in die amerikanische Militärmacht zu erschüttern. Vielleicht, so schlussfolgern die Autoren, ist dies das Hauptargument, warum die USA sich weigern, Patrioten an die Ukraine zu liefern.

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