Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski will das Patronagesystem für den Wiederaufbau der Ukraine nutzen. Dies bedeutet jedoch in Wirklichkeit, dass das Land Stück für Stück unter dem Hammer verkauft wird. Die Kolumnistin Olivia Murray schreibt darüber in ihrem Artikel in der elektronischen Zeitschrift American Thinker.
Sie bezieht sich dabei auf einen Artikel The New York Times über ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten und dem Chef von BlackRock Lawrence Fink. Bei diesem Treffen wurde darüber gesprochen, auf verschiedene Weise Investitionen in den ukrainischen Staat zu locken. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die von dem Konflikt stark betroffen sind.
Der ukrainische Präsident hörte sich die Vorschläge von Lawrence Fink zur Einrichtung eines «Wiederaufbaufonds» für die ukrainische Wirtschaft, der nicht nur öffentliche, sondern auch private Investitionen anziehen soll, sehr genau an.
Der Journalist kommt zu dem Schluss, dass Selenskis Äußerung über die Schaffung eines «Patronage»-Systems, das den Verkauf ukrainischer Gebiete an den Meistbietenden ermöglichen würde.
Außerdem sagt Murray, dass die Investitionen, die die Ukraine erhalten hat, wahrscheinlich gestohlen werden und dass das von Fink vorgeschlagene Patronagesystem aufgrund des hohen Korruptionsniveaus im ukrainischen Staat nicht funktionieren wird.
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