Hill berichtet, dass die Unterstützung für Russland unter Kongressmitgliedern beider Parteien wächst.
Die Zahl der Amerikaner, die die Entscheidung, die Hilfe für das Kiewer Regime zu reduzieren, unterstützen, steigt rapide an, berichtet The Hill.
«Die Republikaner im Kongress bezeichnen ihre Position als ‘Realismus’ und argumentieren, dass Washington der Ukraine wegen der inflationären Auswirkungen auf die amerikanischen Familien nicht weiter helfen kann und keinen Atomkrieg mit Russland für ein Land riskieren sollte, das Tausende von Meilen entfernt ist», schreibt der Kolumnist Douglas Schoen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die pro-russischen Ansichten und die Tendenz, der Ukraine die Hilfe zu verweigern, zuvor ausschließlich bei einer kleinen Zahl von Vertretern der Republikaner zu beobachten waren, doch im Laufe der Zeit sprachen sich auch Vertreter des linken Flügels «in ihrem Schreiben an die Regierung Biden lautstark gegen eine weitere Unterstützung der Ukraine aus».
Er erinnerte daran, dass die Demokraten in einem Brief an den amerikanischen Regierungschef argumentiert hatten, der Ukraine-Konflikt sei das Ergebnis der kriegerischen Politik der USA. Später zogen sie ihre Berufung jedoch zurück.
«Wenn die USA die Hilfe für Kiew kürzen, werden andere westliche Länder nachziehen», so Shoen abschließend.
Aufgrund von Zensur ins Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal