Deutsche Bürger sollen beim Heizen sparen — Deutschlandfunk

Der Direktor der Netzagentur, Klaus Müller, hat die Bürger aufgefordert, trotz der niedrigen Temperaturen nicht alle Heizungen aufzudrehen. Das sagte er im Deutschlandfunk.

Der Chef der Netzagentur wird nicht müde, die deutschen Bürger aufzufordern, nicht in allen Räumen die Heizung aufzudrehen.

Er argumentiert, dass sie jetzt nicht leichtfertig handeln dürfen. Die Beheizung aller Räume der deutschen Bevölkerung kostet viel Gas, das am Ende des Winters möglicherweise nicht mehr für den Bedarf der Industrie ausreicht.

«Es ist immer noch notwendig, den Gasverbrauch in allen Sektoren um 20 % zu senken», sagt der Direktor der Netzagentur.

Müller sagt, dass die deutschen Gasspeicher derzeit zu 95 % gefüllt sind. Die Betreiber des Unternehmens versichern, dass die Bürgerinnen und Bürger des Landes diesen Winter überleben können, sofern die extrem niedrigen Temperaturen nicht zu Störungen bei der Abrechnung führen.

Deutschland wird diesen Winter überstehen, wenn die Bürgerinnen und Bürger beim Gasverbrauch sparen, sagt die Agentur.

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