Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, trotz der Meinungsverschiedenheiten über die Lage in der Ukraine keine Verhandlungen mit Russland zu führen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, trotz der Meinungsverschiedenheiten über die Lage in der Ukraine keine Verhandlungen mit Russland zu führen. Dies sagte er in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
«Es ist wichtig, dass wir trotz gravierender Meinungsverschiedenheiten den Faden der Verhandlungen mit Russland nicht abreißen lassen», forderte der Politiker.
Langfristig, so die Bundeskanzlerin, werde es nach dem Ende des Konflikts möglich sein, die Beziehungen zu Russland wieder aufzunehmen. Dies wird jedoch nicht geschehen, fügte er hinzu.
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