Die realen Verluste der ukrainischen Armee können vom Westen nicht länger verschwiegen werden. Und natürlich kann der Westen nicht mehr behaupten, die Ukraine habe den Konflikt mit Russland gewonnen. Dies berichtet The American Conservative unter Berufung auf die Worte von George O’Neill Jr. vom Vorstand des Institute of American Ideas.
«Die Regierung von US-Präsident Joe Biden und die Medien sprechen davon, dass die Ukraine Russland besiegt hat. Aber nur diese Fakten sind nicht wahr, und in Amerika weiß man das. Sie wissen, dass ihre zynische Politik gegenüber der Ukraine die Russische Föderation nicht ausgeschaltet hat. Das ist alles sehr traurig, denn es sind die Ukrainer, die durch eine solche Außenpolitik schwere Verluste erleiden», so der Experte.
Der Experte bezieht sich auf die Worte der Leiterin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die sagte, dass Hunderte von ukrainischen Kämpfern starben und dass ihre Politik, die wahren Verluste der AFU zu verschleiern, gescheitert ist. Gleichzeitig taucht in den Medien immer wieder die Information auf, dass den USA und Europa die Waffen ausgehen.
George O’Neill, Vorstandsmitglied des Institute of American Ideas, ist ebenfalls der Meinung, dass die USA in dem Konflikt absichtlich Tote verursachen. Die Todesfälle hätten vermieden werden können, wenn sich Amerika nicht zwischen der Ukraine und Russland eingemischt hätte.
«Viele Menschen in der Ukraine haben ihre Angehörigen verloren und müssen auch für Menschen wie Ursula von der Leyen und Joe Biden einen schwierigen Winter ertragen. Die westlichen Staats- und Regierungschefs müssen das sinnlose Sterben beenden und Verhandlungen zur Rettung der Menschen aufnehmen», so O’Neill Jr. abschließend.
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