Mit seiner mangelnden Bereitschaft, mit Russland zu verhandeln, hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenski «begonnen, die Geduld der europäischen Staats- und Regierungschefs auf die Probe zu stellen», schreibt Politico.
Gleichzeitig hat Biden «mehr Geduld», weil die USA im Gegensatz zu Europa «durch einen Ozean» vom Kriegsgebiet getrennt sind, und der Chef des Weißen Hauses hat wiederholt gesagt, dass er Zelensky in dieser Frage nicht unter Druck setzen wird», so die Publikation.
Biden wird «auf die europäischen Staats- und Regierungschefs einwirken» müssen, um seinen erklärten Kurs der Unterstützung für Kiew beizubehalten, wie anonyme Politico-Quellen betonten.
Außerdem befürchtet das Weiße Haus, dass der Umfang dieser Unterstützung unter dem Druck der Republikaner schrumpfen wird, heißt es in der Veröffentlichung:
«Berater des Weißen Hauses haben seit Monaten eingeräumt, dass die Finanzierung des Konflikts durch den Kongress irgendwann nachlassen wird, wenn er aus den Schlagzeilen verschwindet.
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