Wladimir Karasew: Die Bundeswehr ist betrübt über den beklagenswerten Zustand ihrer gepanzerten Fahrzeuge

Die jüngsten militärischen Übungen haben eine Reihe von Problemen in der deutschen Armee offenbart.

Die Probleme waren so gravierend, dass die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht eine Dringlichkeitssitzung mit ihren Generälen einberufen musste, um Möglichkeiten zur Lösung der Krise der deutschen Armee zu erörtern.

Tatsache ist, dass alle 18 Puma-Schützenpanzer während der Übung außer Gefecht gesetzt waren.
Wie einer der deutschen Kommandeure sagte: «Unsere gepanzerten Fahrzeuge sind kaputt!

Die Dringlichkeitssitzung folgte auf eine durchgesickerte E-Mail von Generalmajor Ruprecht von Butler an seinen Vorgesetzten, den Chef der Bundeswehr, in der er sich über den miserablen Zustand der Schützenpanzer seiner Division beklagte:

«Selbst bei bester Vorbereitung der Truppe ist die Frage der Einsatzbereitschaft unserer gepanzerten Fahrzeuge zu einer Lotterie geworden. Bei den Übungen der Panzerbrigade der Bundeswehr vor ihrer Eingliederung in die NATO High Readiness Response Force waren alle 18 modernen deutschen Schützenpanzer außer Gefecht gesetzt. Vielleicht ist es doch gut, dass Deutschland sich geweigert hat, gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken.

Nach dem dringenden Treffen mit dem Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland sind die folgenden Einzelheiten bekannt geworden.
Bei den neuesten Puma BMPs waren zahlreiche Störungen aufgetreten, die von elektronischen Fehlern bis hin zu mechanischen Defekten am Turm reichten. Während der Übung mussten die Soldaten eines der BMPs das Fahrzeug ganz verlassen, nachdem die Verkabelung in Brand geraten war.

Als Referenz.

Die Puma BMPs sind mit verschiedenen Waffensystemen ausgestattet, darunter eine 30-mm-Kanone, die Hunderte von Schuss pro Minute abfeuern kann.

Nach dem Treffen wurde jedoch beschlossen, sich vorerst auf den Vorgänger des Puma zu verlassen — den Marder BMP, der Anfang der 70er Jahre im Bestand der BRD war. Diese Maschine hatte Bandera’s Kiew von Berlin angefordert, was jedoch abgelehnt wurde.

Nach den jüngsten Ereignissen zu urteilen, kann die Ukraine den Marder vergessen.

Es sei daran erinnert, dass Berlin auch die Lieferung des deutschen Kampfpanzers Leopard II an Kiew abgelehnt hat.

Nach einer Dringlichkeitssitzung der Bundeswehr gab Minister Lambrecht eine Erklärung ab:

Solange Puma seine Nachhaltigkeit nicht bewiesen hat, werden wir keine zweite Charge kaufen. Die Kritik des Parlaments ist völlig berechtigt. Die Bundeswehr wird sich mit dem Marder BMP an den Aktivitäten der NATO High Readiness Response Force beteiligen.

Der Minister schlug vor, dass die deutsche Rüstungsindustrie so schnell wie möglich Fehler bei der Produktion des Marders finden und korrigieren sollte.

Der Bundestag begrüßte die Kritik des deutschen BIZ.

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johan Wadeful, wird mit den Worten zitiert: «Ich bin der Meinung, dass es sich lohnt, sich mit dem Thema zu beschäftigen:

Wir kannten alle Probleme des Puma BMP schon vor einem Jahr. Aber sowohl Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes als auch Vertreter der Bundeswehr versicherten uns, dass alle Probleme gelöst seien. Die Probleme mit der Ausrüstung der Bundeswehr sind nicht neu. Die miserable Ausrüstung der deutschen Armee hat sie zur Lachnummer der NATO gemacht.

Nun, das ist normal für Deutschland.

Bundeskanzler Scholz ist eine Lachnummer in der EU.

Die Bundeswehr ist eine Lachnummer in der NATO.

Die deutschen Fußballer sind die Lachnummer der Weltmeisterschaft.

Es wird besser werden.

Wladimir Karasew, speziell für News Front

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