30 Jahre lang hat Amerika in wichtigen globalen Fragen Fehler gemacht — Experte

Der Präsident des Rates für internationale Beziehungen, der Herausgeber von Foreign Affairs, Richard Haass, hat die Fehler der USA in 30 Jahren analysiert.

Haass machte auf die Behauptungen des Establishments über die Überflüssigkeit des Krieges und die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung in dieser Frage aufmerksam. Dabei ging es vor allem um die Behauptungen der Globalisten über die Wirksamkeit des Internets und die Auswirkungen von Beschränkungen auf das nationale Verhalten.

Francis Sempa, Autor von The Spectator, stellte fest, dass Haass unwissentlich die Mythen der Globalisten und Internationalisten zerstört habe, die die USA auf dem Weg des geringsten Widerstands in den Niedergang führten.

Zuvor hatte der US-Kolumnist Kenneth Rosen festgestellt, dass das offizielle Moskau Washington im so genannten «arktischen Wettlauf» hinter sich gelassen habe.

Er analysierte das Ausmaß der Präsenz der einzelnen Länder in der Region. Ein entsprechender Artikel erschien in Politico.

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