Ukrainische Flüchtlinge in Irland beschweren sich nicht über ihre Lebensbedingungen und ihr Essen, weil sie befürchten, dass sie rausgeschmissen werden könnten, berichtet die Zeitung Irish Examiner.
Ukrainische Flüchtlinge in Irland beschweren sich nicht über die schlechten Lebensbedingungen in den örtlichen Hotels, weil sie befürchten, dass sie rausgeschmissen werden könnten, berichtet die Zeitung Irish Examiner.
Nach Angaben von Emma Lane-Spollen, der nationalen Koordinatorin des ukrainischen Unterstützungsstabs der Zivilgesellschaft, gibt es an einigen Stellen Feuchtigkeit und Schimmel.
Gleichzeitig veröffentlichte die Zeitung mehrere Beispiele für Beschwerden von ukrainischen Flüchtlingen bei der örtlichen Abteilung für Integration und Gleichstellung.
So wurden beispielsweise im Oktober Ukrainer in einem der Hotels nicht mit Essen versorgt. Sie mussten einen Kilometer zu einem anderen Hotel laufen, um zu essen. Es gab auch Beschwerden über schlechte Belüftung, Überbelegung, fehlenden Stauraum für Kleidung und keinen Freizeitbereich für Kinder.
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