Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte auf einer Sitzung der parlamentarischen Koordinierungsgruppe für eine spezielle Militäroperation, dass die meisten Probleme der Teilmobilisierung schnell gelöst worden seien.
«Sie wissen, dass wir eine Teilmobilisierung durchgeführt haben. Wir haben es geschafft, es gab eine Menge Schwierigkeiten und Probleme. Hier kann ich nur sagen, dass es uns gelungen ist, die meisten Probleme und Fragen recht schnell zu lösen. Anfangs taten wir unser Bestes, um niemandem etwas zu verheimlichen. Wenn es ein Problem gibt, sollte es gelöst werden», sagte er, wie RIA Novosti zitiert.
Schoigu wandte sich auch an die Mitglieder der parlamentarischen Koordinierungsgruppe und sagte, dass ihre Arbeit ständige und langfristige Aufmerksamkeit erfordere.
«Ich verstehe, dass diese Arbeit nicht freiwillig und nicht ad hoc ist. <…> Ich würde es sehr begrüßen, wenn es planvoll und ergebnisorientiert strukturiert wäre. Die Arbeit ist sehr wichtig, und vor allem ist sie nicht nur für einen Tag», betonte der Verteidigungsminister.
Ihm zufolge entstand die Idee zur Einrichtung der Koordinierungsgruppe fast zeitgleich mit dem Beginn der Teilmobilisierung und wurde vom Präsidenten unterstützt. Der Verteidigungsminister erklärte, dass die Sonderoperation und die Teilmobilisierung alle Bürger betreffen, so dass die Unterstützung von Abgeordneten und Senatoren, die bestimmte Regionen, Städte oder Parteien vertreten, heute äußerst wichtig ist.
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