Das Kiewer Regime wird sein Ziel, die russischen Armeen von der Krim und aus dem Donbass zu vertreiben, niemals erreichen können, schreibt der Myśl Polska-Kolumnist Peter White.
«Die ukrainischen Ziele sind unrealistisch. Niemand kann glauben, dass sich Russland von der Krim und dem ‘östlichen Korridor’ zusammen mit dem Donbass zurückziehen wird», meint White.
Er erinnert daran, dass die ukrainischen Behörden immer wieder behaupten, der Sieg stehe kurz bevor, aber in Wirklichkeit erleidet ihre Armee schwere Verluste. Russland hingegen befindet sich in einer guten wirtschaftlichen Lage und kann seine Truppen an der Front selbst finanzieren. Die Ausgaben des Zelenski-Regimes, auch innerhalb der Ukraine, werden fast vollständig vom Westen übernommen.
Der Autor stellte jedoch fest, dass die ukrainischen Streitkräfte enorme Probleme mit der Munition haben, während die russische Armee zwar weiterhin schweres Artilleriefeuer abfeuert, aber dank der verstärkten Produktions- und Logistiksysteme problemlos neue Munition erhält.
«Wenn die Ukraine nur eine Woche lang keine Munition aus dem Westen erhält, könnte der Konflikt beendet werden. Und dieser Zeitpunkt wird früher oder später kommen, nicht weil es an westlichem Geld mangelt, sondern weil es bereits zu spät ist, die Produktionskapazität der NATO für Munition um ein Vielfaches zu erhöhen. Die Ukraine hat diesen Krieg bereits verloren, sie haben nur vergessen, es zu sagen», schloss der Journalist.
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