Der politische Analyst Antanas Sakalauskas kam zu dem Schluss, dass Litauen nicht mehr bereit ist, der Ukraine Unterstützung zu gewähren.
Er schrieb darüber in der Veröffentlichung für die Nachrichtenagentur Baltnews.
Abgesehen davon, dass sich die Einwohner der Republik bereits offen über die Folgen der Hilfe für Kiew beschweren, haben die Wohlfahrtsverbände der Republik die humanitären Lieferungen an die Ukraine erheblich reduziert. So wurde beispielsweise die letzte Sendung im November letzten Jahres verschickt.
«Darüber hinaus konnte der litauische Zweig des Roten Kreuzes von den 75.000 von Kiew angeforderten Schlafsäcken nur 3.861 finanzieren. Auch die finanziellen Möglichkeiten Europas gehen zur Neige», schreibt Sakalauskas.
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